Ratsmitglied Dr. Petra Tautorat

Dr. Petra Tautorat, DIE LINKE
kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion
Vorsitzende des Ausschusses für Personal, Organisation, Digitalisierung
Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend, Familie
Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss
Mitglied im Inklusionsbeirat
Mitglied im Aufsichtsrat der städtischen Seniorenheime  
Bis Februar 2023: Fraktionsvorsitzende (Doppelspitze), keine erneute Kandidatur auf eigenen Wunsch. 

Mail: petra.tautorat@dielinke-dortmund.de

geboren: 1955
Beruf: Diplom-Sozialpädagogin und promovierte Pädagogin

Lebenslauf:

  • Alleinerziehende Mutter dreier mittlerweile erwachsener Kinder
  • 1987 – 2000 tätig in der Sozialverwaltung der Stadt Dortmund als Bezirkssozialarbeiterin im Dortmunder Norden: Betreuung von Familien im Rahmen der Sozial- und Kinder-und Jugendhilfe, Betreuung von Asylbewerbern und ihren Familien, verantwortlich für ein Haus für wohnungslose Frauen, Leiterin der Abteilung Familienfürsorge des Sozialamtes
  • Seit 2000 beschäftigt in der Verwaltung der einst Städtischen Kliniken, heute Klinikum Dortmund gGmbH. Seit 2021 im Ruhestand.  
  • Seit Anfang 2008 Mitglied in der AG Kommunalpolitik, in der AG Sozialpolitik, im Redaktionskreis zum Kommunalwahlprogramm.
  • Mitglied der BAG Hartz IV

Themenschwerpunkte: 

  • Im Hinblick auf meine Berufs- und Lebenserfahrung begreife ich mich als Expertin für Gesundheitspolitik, für die Politik der Kinder- und Jugendhilfe und für soziale Fragen.
  • Für die Re-Kommunalisierung ausgegliederter Stadttöchter, allen voran des Dortmunder Klinikums. Medizinische Versorgung muss Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge bleiben! Gesundheit ist keine Ware.
  • Gegen die weitere Vermarktung der öffentlichen Daseinsvorsorge durch sogenannte „Private-Public-Partnership-Projekte“ oder „Cross-Border-Leasings“ in allen Bereichen, sei es Gesundheit, Bildung, Kinderbetreuung oder Energieversorgung.
  • Für die Chancengleichheit aller Dortmunder Kinder von der Geburt bis zum Ende ihrer Ausbildung. Schutz- und Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche müssen bedarfsgerecht und qualitativ hochwertig ausgebaut werden.