Ratsmitglied Utz Kowalewski

Utz Kowalewski, DIE LINKE
Fraktionsvorsitzender (Doppelspitze)

Finanz- und umweltpolitischer Sprecher der Fraktion
stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Klima, Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen
Mitglied im Gestaltungsbeirat
Mitglied im Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen, Liegenschaften
Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtentwicklungsgesellschaft, der DSW21 und der DOGEWO

Mail: Utz.Kowalewski@dielinke-dortmund.de

geboren: 1970
Beruf: Diplom-Biologe / Fachjournalist 

Politischer Werdegang:

Dortmunder Kreissprecher der WASG (2005-2007) und Kreissprecher DIE LINKE DORTMUND (2007-2009).
Mitbegründer der ökologischen Plattform der Partei DIE LINKE NRW.
Fraktionsvorsitzender seit 2010. 

Themenschwerpunkte:

  • Anpassung von Dortmund an den Klimawandel - Starkregenereignisse, Hitzerekorde und Dürren erfordern eine andere Stadtpolitik als bisher.
  • Dortmund muss eine klimaneutrale Stadt werden. Aber: Dortmund muss auch eine soziale Stadt werden. Beide Ziele dürfen nicht zu einem Widerspruch werden.
  • Aufbau einer umweltgerechten und preisgünstigen Energieversorgung für Dortmund. Deshalb: Rekommunalisierung der DEW und Entflechtung mit den Großkonzernen, Umbau der STEAG zu einem klimafreundlichen Unternehmen.
  • Eine ökologische Stadt mit hoher Artenvielfalt und aktivem Tierschutz. 
  • Eine klare Positionierung Dortmunds gegen Atomkraft. Dortmund ist schließlich der größte kommunale Aktionär eines deutschen Atomkonzerns: der RWE. Außerdem ist RWE als größter Braunkohleverstromer der größte Klimasünder in Europa.
  • Erhalt der unbebauten Frischluftschneisen.
  • Rückbau des defizitären Flughafens.
  • Reduzierung der Feinstaubbelastung in Dortmund.
  • Bekämpfung der Wohnungsnot in Dortmund. Wohnen ist ein Menschenrecht und für jeden Menschen zu bezahlbaren Preisen sicherzustellen.
  • Verkehrswende hin zum ÖPNV. Ich möchte einen kostenlosen Nahverkehr im Umlagesystem. 
  • Modernisierung der Trinkwasseraufbereitung auf das Niveau der Rheinanlieger. Industrie-Chemikalien wie PFT haben im Dortmunder Trinkwasser nichts zu suchen.